09.12.2014

Geleenestchen

Papa hat mir vorigen Spätherbst dieses kleine Büchlein vom Flohmarkt mitgenommen: "Weihnachtsbäckerei" von Marlies Zeiger aus dem Jahre 1980.
Und die Nesterln sind mir sofort ins Auge gestochen (bei nur 4 Fotos kein Kunststück).
Was soll ich sagen? Die Nesterln sind ein wahrer Gaumenschmeichler.


kleine Gaumenfreuden


Zutaten:
  • 250 g Butter / Margarine
  • 125 g Staubzucker
  • 1 Pkg. Vanillezucker
  • 175 g Mehl
  • 150 g Speisestärke
  • 1 Msp. Backpulver
  • 150 g Mandeln, gemahlen
  • 100 g Mandeln, gehackt
  • 50 g Hagelzucker
  • Kirschgelee oder Marillenmarmelade (oder was Euch gefällt)

Zubereitung:
  1. Butter, Staubzucker und Vanillezucker schaumig rühren.
  2. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen, darüber sieben und unter Zugabe der gemahlenen Mandeln zu einem glatten Teig verkneten.
  3. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
  4. Backrohr auf 175 °C vorheizen.
  5. Dann etwa walnussgroße Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Achtung: sie brauchen eigentlich viel Platz zum Auseinanderlaufen...
  6. In jede Kugel eine Mulde drücken. (Nach dem Backen eventuell nochmals die Mulden nacharbeiten...)
  7. Hagelzucker und die gehackten Mandeln mischen, die Ränder der Plätzchen damit bestreuen (lasse ich normalerweise aus) und bei 175 °C 10-20 Minuten backen.
  8. Nach dem Backen, eventuell auch erst vor dem Servieren, jeweils 1/2 Teelöffel mit Kirschgelee oder Marillenmarmelade die Mulden auffüllen.


Liebe Grüße von den Ösis,
Zwuitschi

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen